Kiel

Weiter geht es nach Kiel. Dort wolle wir unseren Gast ausladen, der dann seine eigenen Ferien weiterführt. Gute drei Stunden benötigen wir bis zur Kieler Schleuse. Der Wind hat zugenommen und es hat weiter abgekühlt; Das Wetter wird deutlich schlechter.

In der Schleuse Kiel ist wieder allerhand los. Eine Frau fällt beim Festmachen von Bord; Ein Segler bekommt die Heckleine in die Schraube und so dauert das Schleusen heute eine geschlagene Stunde. Unsere Maschine läuft ohne Probleme.

Dann geht es schnell: Um 12:35 geht die Schleuse auf und um 13:10 machen wir in Stickenhörn fest. Wir erkunden die Verkehrsgegenheiten und entscheiden uns dann ein Taxi zum Bahnhof zu bestellen.

Zurück im Hafen mache ich mich noch am Instrumentenpult zu schaffen und baue die Anzeige von unserem Windmesser ein. Leider ist die Montageanleitung nicht auffindbar und so müssen die E-Anschlüsse noch warten. Aber ich bin froh das die Anzeige endlich einen sinnvollen Platz gefunden hat.